Entstanden während Dreharbeiten in Städten auf verschiedenen Kontinenten, halten die Fotografien dieser Serie Blicke aus Hotelzimmern fest. Die Fenster fungieren hier als Schnittstelle zwischen Innen- und Außenraum, privater und öffentlicher Sphäre, Öffnung und Begrenzung. Sie geben die Sicht auf urbane Fassaden frei, doch verweigert das Gesehene die visuelle Entschlüsselung. Die bereisten Orte bleiben anonym, die Gebäude verschließen sich. Der Blick wird auf sich selbst zurückgeworfen. Die Serie umfasst 10 Fotografien.